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von Dr. Melchior am 28. Oktober 2005, 10:57
Ich bin extrem glücklich, dass mich meine Frau Susanne und meine dreizehnjährige Tochter Christina bei allem was ich tue moralisch so stark unterstützen. Obwohl sich beide natürlich große Sorgen machen, ob ich wieder wohl behalten nach Hause zurückkehre, habe ich doch das Gefühl, dass sie hinter mir stehen. Besonders meine Frau hat in all den gemeinsamen Ehejahren gelernt, mit meinem Hang zum Extremsport umzugehen. Ich bin mir nur zu bewusst, dass das nicht leicht ist. Schließlich muss sich Susanne ja in den nächsten Monaten um alles allein kümmern. Zu ihrem beruflichen Stress als Lehrerin einer Maturaklasse kommt der emotionale Stress mit der ständigen Angst um mich. Trotzdem toleriert und respektiert Sie die Erfüllung meines Lebenstraums.
Etwas traurig stimmt mich, dass ich gerade um die Weihnachtszeit und das neue Jahr nicht bei meiner Familie sein kann. Auch die Geburtstage von meiner Tochter und mir fallen genau in diesen Zeitraum. Ich gehöre zu den Menschen, die diese gemeinsame Feiertage mit der Familie in vollen Zügen genießen. Das wird uns allen dreien heuer sicherlich fehlen.
Zu meinen Freunde und Bekannten, die mich immer wieder in meinem Vorhaben unterstützt haben, werde ich in den nächsten Wochen und Monate keinen Kontakt haben können. Ich weiß, dass mich ihre positiven Gedanken bei jedem Schritt zum Südpol begleiten werden.
Auch meine Schüler werde ich vermissen. Sie haben mir etwas sehr Schönes mit auf den Weg gegeben: Über die harte Vorbereitungsphase hinaus, die Angst und Sorgen die mich natürlich beschäftigen, den Spaß und die Freude an der Expedition nicht zu verlieren!.
Für diesen Denkanstoß bin ich Ihnen sehr dankbar.
Ich danke Euch allen, für Euer Verständnis, Eure Liebe, Euren Glauben an mich und Eure Unterstützung!
Etwas traurig stimmt mich, dass ich gerade um die Weihnachtszeit und das neue Jahr nicht bei meiner Familie sein kann. Auch die Geburtstage von meiner Tochter und mir fallen genau in diesen Zeitraum. Ich gehöre zu den Menschen, die diese gemeinsame Feiertage mit der Familie in vollen Zügen genießen. Das wird uns allen dreien heuer sicherlich fehlen.
Zu meinen Freunde und Bekannten, die mich immer wieder in meinem Vorhaben unterstützt haben, werde ich in den nächsten Wochen und Monate keinen Kontakt haben können. Ich weiß, dass mich ihre positiven Gedanken bei jedem Schritt zum Südpol begleiten werden.
Auch meine Schüler werde ich vermissen. Sie haben mir etwas sehr Schönes mit auf den Weg gegeben: Über die harte Vorbereitungsphase hinaus, die Angst und Sorgen die mich natürlich beschäftigen, den Spaß und die Freude an der Expedition nicht zu verlieren!.
Für diesen Denkanstoß bin ich Ihnen sehr dankbar.
Ich danke Euch allen, für Euer Verständnis, Eure Liebe, Euren Glauben an mich und Eure Unterstützung!